200908woschofius

Das Museum of Porn in Art präsentiert:
"Höllentore" eine Ausstellung von Woschofius

Woschofius Kunst ist verstörend und gleichzeitig berührend schön. Er spielt mit unseren tiefsten
Ängsten, Wünschen und erotischen Fantasien und löst sie in Machbares auf. Die Verbindung
von Musik, Lyrik und Fotografie erschaffen ein Gesamtkunstwerk von betörender Sinnlichkeit
und apokalyptischer Intensität. Der 1963 in der Nähe von Stuttgart geborene Woschofius verbindet verschiedene Kunstformen zu einem verwobenen Ganzen.

Daraus entstanden sind die Romane "Tortura Fortunas" und "Tortur Insomniae" sowie einige
Kurzgeschichten mit Kurzgeschichtenband "Tag- und Nachtwaerke".

Seine Fotografien wurden bereits in mehreren Ausstellung (u.a. in Berlin, München, Stuttgart
und Köln) der Öffentlichkeit präsentiert und in diversen Printmedien publiziert.

Vernissage: Freitag, den 24. Juli 2009 ab 20:00 Uhr in Edi‘s Weinstube in Zürich. Ab 24.00 Uhr Mitternachts- Lesung des Künstlers im Kino Stüssihof (gleich nebenan).

Ausstellung: 25.7.-20.8.2009, Mo.- Do. 12.00-24.00 Uhr, Fr. + Sa 12.00-02.00 Uhr,
So. 14.00-22.00 Uhr

Aus dem Text des Veranstalters:

"Der Stuttgarter Multimedialkünstler Woschofius wird am 24.7. mit seiner erotischen Kunst Zürich erfreuen.

Woschofius Kunst ist verstörend und gleichzeitig berührend schön. Er spielt mit unseren tiefsten Ängsten, Wünschen und erotischen Fantasien und löst sie in Machbares auf.
Die Verbindung von Musik, Lyrik und Fotografie erschaffen ein Gesamtkunstwerk von betörender Sinnlichkeit und apokalyptischer Intensität.
Der 1963 in der Nähe von Stuttgart geborene Woschofius verbindet verschiedene Kunstformen zu einem verwobenen Ganzen.
Daraus entstanden sind die Romane „Tortura Fortunae“ und „Tortura Insomniae“ sowie einige Kurzgeschichten mit Kurzgeschichtenband „Tag- und Nachtwaerke“.

Seine Fotografien wurden bereits in mehreren Ausstellung (u.a. in Berlin, München, Stuttgart und Köln) der Öffentlichkeit präsentiert und in diversen Printmedien publiziert.

Woschofius veröffentlichte auch drei Musik CD’s. Unter anderem „Purgatorium“, eine musikalische Umsetzung von Dantes „Fegefeuer“ und „Der Marquis“, eine musikalische Hommage an den Marquis de Sade.
Gemeinsam mit Carlos Peron (Yello) nahm er auch die CD „Mondgesänge“ auf.

Sein bisheriges Hauptwerk ist der prachtvolle Fotoband „Der Luzidus“, der auch eine Musik CD und eine Novelle enthält. Noch im Juni wird der Nachfolger des "Luzidus" mit Namen "Das Höllentor" erscheinen.
Inspiriert wurde Woschofius bei diesem erotischen Werk von Auguste Rodins Höllentor
Besondere Highlights sind aber die Ausstellungen von Woschofius, in denen er, eingerahmt von seinen Fotografien, Texte und Musik präsentiert und es stets schafft, sein Publikum zu faszinieren.

Woschofius wurde auch schon von der Filmindustrie entdeckt. 2004 lief die Filmdokumentation „Wir leben ... SM“ im deutschsprachigen Raum durch die Kinos.

Der Filmemacher Gerhard Stahl portraitierte Woschofius in einer fast zweistündigen Dokumentation und zeigte einen Menschen zwischen Liebe, Kunst und Erotik, der selbst Fetisch und SM zur Kunst erhebt.
Ein Trailer über das Höllentor sowie einige Fotos findet man/frau auf der Künstlerhomepage.

Woschofius wird ca 20 seiner Fotografien zeigen und aus seinen Werken lesen.

Freitag, 24.07. 20:00 Uhr Ausstellung &
24.00 Uhr Mitternachts- Lesung

Dresscode: Keiner

Ausstellung: Edi's Weinstube, Stuessihofstatt 14, Zürich
Lesung: Kino Stuessihofstatt (Direkt daneben)

Info Email: woschofius@nachtwaertz.com

HomePage: http://www.woschofius.de

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Eine Ausstellung von AMBER EVE
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